Business-Kleidung
Im Business ist der Dresscode noch immer wichtig. Das Aussehen ist eher formell und geschäftsmäßig. Für die Herren sind das ein gutgeschnittener Anzug mit Krawatte und saubere Schuhe. Die Damen können mehr variieren. Aber auch hier ist es eher das Kostüm mit Bluse, Blazer und Rock bis zu den Knien. Oder eben der klassische Hosenanzug. Das Farbschema für beide ist eher dunkel und dezent. Es gilt: je dunkler die Kleidung, desto höher die Position im Unternehmen. Mit der Kleidung sollen dem Gegenüber Führungskraft, Kompetenz und Seriosität signalisiert werden. Hier ist Stilsicherheit bis ins kleinste Detail gefragt. In kreativen Branchen ist die Jeans meist schon als korrekte Arbeitskleidung akzeptiert.
Man wird bei Facebook oder Google wohl eher Menschen in Jeans und T-Shirt antreffen. In anderen Sparten wie dem Handwerk wechselt die Bezeichnung dann zu Berufsbekleidung oder Arbeitskleidung. Obwohl auch hier ein einheitliches Bild und eine Zuordnung durch die Kleidung erfolgt: Der Heizungsmonteur, der in seinem Blaumann ins Haus kommt. Oder die Maler, die in ihrer meist weißen Arbeitskleidung zu sehen sind. Etwas Besonderes stellt auch die Kluft der Schornsteinfeger dar: Pechschwarz und einer Uniform ähnelnd.
Es ist immer noch gültig: Kleider machen Leute. Wir Menschen werden auch heute noch oft zuallererst nach unserem äußeren Erscheinungsbild beurteilt, sowohl im Berufs- wie auch im Privatleben.