Mehr Umsatz mit Kindermode: Die Merchandising- und Influencer-Strategie des Kids Brand Store zum Nachmachen
Warum Kindermode online eine besondere Herausforderung ist
Der Online-Handel mit Kindermode stellt dich vor besondere Hürden, die weit über klassische E-Commerce-Herausforderungen hinausgehen. Kinder wachsen schnell, Größen fallen je nach Hersteller unterschiedlich aus, und Eltern bestellen häufig mehrere Varianten, um die richtige Passform zu finden – mit der Folge hoher Retourenquoten. Gleichzeitig ist die Saisonalität extrem ausgeprägt: Was im Herbst gefragt ist, liegt im Frühjahr bereits als Ladenhüter im Lager. Hinzu kommt, dass Eltern als Käufer zwar die Entscheidung treffen, aber die Kinder selbst zunehmend mitbestimmen wollen, was sie tragen. Diese Gemengelage macht das Segment anspruchsvoll – und gleichzeitig lukrativ für alle, die es schaffen, die richtigen Mechanismen zu aktivieren.
Trotz sinkender Geburtenraten in Europa bleibt der Kindermode-Markt ein Wachstumsfeld. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass der globale Markt für Kinderbekleidung von 324,32 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf etwa 490,23 Milliarden US-Dollar bis 2032 anwachsen wird – mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,3 Prozent. Treiber sind unter anderem gestiegenes verfügbares Einkommen, zunehmende Erwerbstätigkeit beider Elternteile, Produktindividualisierung und der wachsende Einfluss von Social Media auf Kaufentscheidungen. Der Kids Brand Store zeigt beispielhaft, wie sich diese Marktdynamik durch eine durchdachte Merchandising-, Community- und Influencer-Strategie in messbaren Umsatzzuwachs verwandeln lässt. In diesem Artikel erhältst du eine konkrete, nachvollziehbare Blaupause, mit der du die Erfolgsmechanismen für deinen eigenen Online-Shop adaptieren und deine Verkaufszahlen signifikant steigern kannst.
Die Shop-Architektur als digitaler Verkaufsberater
Die Startseite und Kategorienlogik eines Online-Shops entscheiden maßgeblich darüber, ob Besucherinnen und Besucher zu Käufern werden – oder frustriert abspringen. Der Kids Brand Store setzt hier auf eine klare, lösungsorientierte Struktur, die Eltern gezielt durch das Sortiment führt. Statt mit generischen Kategorien wie „Jacken“ oder „Hosen“ zu arbeiten, werden Themenwelten geschaffen, die sich an konkreten Bedürfnissen orientieren: „Winter ready“ für die schnelle Komplettausstattung bei Kälteeinbruch, „Allround-Jacken“ für den Übergang zwischen den Jahreszeiten oder „Outfits für den ersten Schultag“. Diese thematische Bündelung nimmt Eltern die mentale Arbeit ab, aus Hunderten Einzelprodukten das Passende herauszufiltern – und reduziert damit die Absprungrate erheblich.
Besonders wirksam sind kuratierte Flächen wie „Ausgewählte Favoriten“ oder „Bestseller“, die prominent auf der Startseite platziert werden. Sie dienen als digitaler Verkaufsberater und vermitteln Orientierung in einem breiten Sortiment. Eltern vertrauen darauf, dass diese Produkte von anderen Käufern bereits erprobt und für gut befunden wurden – ein klassischer Social-Proof-Mechanismus, der die Hemmschwelle zum Kauf senkt. Zudem reduzieren solche Flächen die sogenannte Choice Overload, also die Überforderung durch zu viele Optionen, die nachweislich zu Kaufabbrüchen führt. Die Produktauswahl wird überschaubarer, die Entscheidung fällt leichter, und das Vertrauen in den Shop wächst. Diese Struktur ist kein Zufall, sondern das Ergebnis datengetriebener Optimierung – und sie lässt sich systematisch auf andere Shops übertragen.
Eine durchdachte Architektur beginnt bereits beim ersten Klick. Wenn du deinen Online-Shop von Anfang an richtig aufsetzt, schaffst du die Basis für eine positive User Experience und höhere Konversionsraten. Das bedeutet: Investiere Zeit in die Entwicklung klarer Navigationspfade, teste verschiedene Kategorisierungen mit echten Nutzern und beobachte, welche Einstiegspunkte zu den höchsten Conversion-Raten führen. Die folgenden Elemente sollten in deiner Shop-Architektur nicht fehlen:
- Saisonale Einstiegskategorien, die aktuelle Wetterlagen und Anlässe aufgreifen
- Kuratierte Bestseller- und Favoriten-Bereiche mit visuellen Badges
- Lösungsorientierte Themenwelten statt reiner Produktkategorien
- Klare Filterfunktionen nach Größe, Alter und Anlass
- Prominent platzierte „Neu eingetroffen“-Bereiche, um wiederkehrende Besuche zu fördern
Dein Weg zur optimierten Sortimentspräsentation in 4 Schritten
Die Umsetzung einer KBS-inspirierten Merchandising-Strategie erfordert keine großen Budgets, sondern systematisches Vorgehen und den gezielten Einsatz vorhandener Daten. Der erste Schritt besteht darin, die saisonale Nachfrage und aktuelle Trends zu analysieren. Tools wie Google Trends zeigen dir, wonach Eltern zu welcher Jahreszeit suchen – etwa „Regenjacke Kinder“ im Herbst oder „Badehose Jungen“ vor Ferienbeginn. Diese Insights nutzt du, um relevante Themenwelten zu schaffen, die genau dann prominent auf deiner Startseite erscheinen, wenn die Nachfrage ihren Höhepunkt erreicht. Kombiniere diese externen Daten mit deinen eigenen Shop-Statistiken: Welche Produkte wurden letztes Jahr um diese Zeit besonders häufig gekauft? Welche Keywords führten zu Conversions?
Im zweiten Schritt identifizierst du deine Bestseller und hebst sie gezielt hervor. Nutze deine Shop-Software, um Produkte mit den höchsten Verkaufszahlen, den besten Bewertungen und den niedrigsten Retourenquoten zu ermitteln. Diese Artikel erhalten visuelle Badges wie „Bestseller“, „Kundenfavorit“ oder „Meistgekauft“ – sowohl auf der Produktkarte als auch auf der Detailseite. Solche Signale wirken als Kaufverstärker, weil sie Unsicherheit reduzieren. Der dritte Schritt fokussiert auf Content-Module, die über reine Produktlisten hinausgehen. Erstelle „Shop the Look“-Galerien, in denen vollständige Outfits gezeigt werden, oder plane Anlass-Kollektionen wie „Der perfekte Kindergeburtstag“ oder „Sportlich durch den Herbst“. Diese Module erzählen eine Geschichte und machen das Einkaufserlebnis inspirierender. Im vierten Schritt steuerst du deine „New In“-Kategorien aktiv. Plane regelmäßige Produkt-Drops – etwa jeden Mittwoch neue Artikel – und kommuniziere diese Termine über Newsletter und Social Media. So entsteht ein Grund für wiederkehrende Besuche, und dein Shop wird zur Anlaufstelle statt zum Zufallsfund.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis: Ein Blick auf die aktuellen Kampagnen beim Kids Brand Store zeigt, wie effektiv solche saisonalen und thematischen Kategorien zur Kundenführung eingesetzt werden. Statt wahllos Produkte zu präsentieren, wird eine klare Dramaturgie entwickelt – von der ersten Inspiration auf der Startseite über die thematische Kategorie bis hin zur Produktdetailseite mit allen relevanten Informationen. Diese durchgängige Inszenierung erhöht nicht nur die Verweildauer, sondern auch den durchschnittlichen Warenkorbwert, weil Eltern eher bereit sind, mehrere aufeinander abgestimmte Teile zu kaufen. Die Umsetzung in vier Schritten sieht so aus:
- Saisonale Nachfrage mit Google Trends und historischen Shop-Daten analysieren, um relevante Themenwelten zu identifizieren
- Bestseller anhand von Verkaufszahlen, Bewertungen und niedriger Retourenquote ermitteln und mit visuellen Badges kennzeichnen
- Content-Module wie „Shop the Look“, Anlass-Kollektionen oder Style-Guides planen und in den Shop integrieren
- „New In“-Kategorien gezielt steuern, regelmäßige Produkt-Drops einführen und über Newsletter sowie Social Media kommunizieren
Mit Social Proof Vertrauen schaffen und Verkäufe ankurbeln
Social Proof – also der Nachweis, dass andere Menschen ein Produkt bereits gekauft und für gut befunden haben – gehört zu den wirksamsten psychologischen Hebeln im E-Commerce. Studien zeigen, dass Käufer, die mit User-Generated Content (UGC) interagieren, deutlich häufiger konvertieren. Eine Analyse von Yotpo auf Basis von 200.000 Shops und 163 Millionen Bestellungen belegt, dass Besucher, die UGC ansehen, um 161 Prozent häufiger kaufen als jene, die keinen solchen Content sehen. Im Bekleidungssegment liegt der Uplift sogar bei bis zu 207 Prozent. Der Grund: Echte Kundenfotos, Bewertungen und Videos schaffen Authentizität und bauen Vertrauen auf, weil sie zeigen, wie Produkte im Alltag tatsächlich aussehen und funktionieren – gerade bei Kindermode, wo Passform und Robustheit entscheidend sind.
Der Kids Brand Store nutzt diese Mechanik gezielt über die „KBS by you“-Sektion, in der Kundinnen und Kunden Fotos ihrer Kinder in gekaufter Kleidung teilen. Diese Galerie wirkt wie ein digitaler Showroom und ermöglicht es Eltern, zu sehen, wie verschiedene Produkte an unterschiedlichen Körpertypen und in verschiedenen Alltagssituationen aussehen. Das reduziert Unsicherheit und senkt die gefühlte Kaufbarriere erheblich. Zudem entsteht ein Community-Effekt: Eltern fühlen sich als Teil einer Gemeinschaft und sind eher bereit, selbst Fotos beizusteuern, wenn sie sehen, dass andere es auch tun. Dieser selbstverstärkende Kreislauf macht UGC zu einem besonders kosteneffizienten Marketing-Instrument – vorausgesetzt, du aktivierst deine Kundschaft systematisch.
Influencer-Marketing ist eine natürliche Erweiterung der Social-Proof-Strategie, erfordert jedoch besondere Sorgfalt, wenn Kinder und Jugendliche zur Zielgruppe gehören. Experten für Online-Sicherheit betonen, dass Werbung klar als solche gekennzeichnet werden muss und dass direkte Ansprache von Minderjährigen zu vermeiden ist. Eltern als primäre Kaufentscheider anzusprechen, ist hingegen legitim und effektiv. Arbeite mit Eltern-Influencern zusammen, die authentisch über ihren Alltag berichten und Produkte in natürliche Kontexte einbetten – etwa beim Packen der Kita-Tasche oder bei der Vorbereitung auf den Winter. Solche Kooperationen wirken glaubwürdiger als offensichtliche Werbepostings und erreichen eine engagierte Zielgruppe. Wenn du deine Marktpräsenz im Modehandel stärken willst, ist der Aufbau einer engagierten Community durch UGC und Influencer-Partnerschaften ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Für die rechtssichere Aktivierung von UGC sind klare Prozesse notwendig. Hole immer die ausdrückliche Einwilligung der Eltern ein, bevor du Fotos von Kindern verwendest, und stelle sicher, dass die Nutzungsrechte vertraglich geregelt sind. Eine einfache Möglichkeit: Richte ein Formular auf deiner Website ein, über das Kunden Fotos hochladen und dabei die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Biete als Anreiz kleine Rabatte, exklusive Vorteile oder die Chance, auf deiner Startseite featured zu werden. Kommuniziere transparent, wo und wie die Fotos eingesetzt werden, und respektiere, wenn Eltern ihre Einwilligung später zurückziehen möchten. Diese Sorgfalt schützt dich rechtlich und stärkt das Vertrauen in deine Marke. Wichtige Punkte für deine UGC-Strategie:
- Klare Einholung von Nutzungsrechten über Formular oder Double-Opt-in-Prozess
- Transparente Kommunikation über Verwendungszweck und Veröffentlichungsorte
- Anreize schaffen: Rabatte, Gutscheine, Feature auf der Startseite oder Social Media
- Moderation der Inhalte: Qualitätssicherung und Einhaltung der Markenrichtlinien
- Widerrufsrecht respektieren und Löschprozesse definieren
Erfolg messbar machen: Die KPIs deiner neuen Strategie
Eine Strategie ist nur so gut wie ihre Messbarkeit. Um den Erfolg deiner Merchandising- und Community-Aktivitäten zu bewerten, benötigst du klare Key Performance Indicators (KPIs), die du regelmäßig trackst und auswertest. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehört die Click-Through-Rate (CTR) auf kuratierte Flächen wie „Bestseller“ oder „Ausgewählte Favoriten“. Eine hohe CTR zeigt, dass diese Bereiche wahrgenommen werden und relevant sind. Die Conversion Rate gibt an, wie viele Besucher tatsächlich kaufen – und lässt sich segmentiert betrachten: Wie konvertieren Nutzer, die über saisonale Themenwelten einsteigen, im Vergleich zu jenen, die die klassische Kategoriensuche nutzen? Der durchschnittliche Warenkorbwert (Average Order Value, AOV) zeigt, ob deine „Shop the Look“-Module und Cross-Selling-Maßnahmen greifen. Ein steigender AOV deutet darauf hin, dass Kunden mehr Artikel pro Bestellung kaufen – ein direktes Ergebnis überzeugender Produktbündelung.
Besonders kritisch im Kindermode-Segment ist die Retourenquote. Untersuchungen im Online-Modehandel zeigen, dass die durchschnittliche Retourenquote bei Mode zwischen 26 und 50 Prozent liegt, in manchen Fällen sogar bis zu 75 Prozent erreicht. Die Kosten pro Retoure liegen oft zwischen 5 und 20 Euro – ein erheblicher Faktor, der direkt auf die Marge drückt. Eine bessere Produktpräsentation, detaillierte Größentabellen, aussagekräftige Produktfotos und vor allem User-Generated Content helfen, falsche Erwartungen zu vermeiden. Wenn Eltern sehen, wie ein Produkt an echten Kindern aussieht und passt, bestellen sie präziser – und retournieren seltener. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten KPIs im Überblick:
| KPI | Bedeutung | Zielwert |
|---|---|---|
| Click-Through-Rate (CTR) auf kuratierte Flächen | Misst, wie häufig Nutzer auf Bestseller, Favoriten etc. klicken | 15–25% je nach Platzierung |
| Conversion Rate | Anteil der Besucher, die zu Käufern werden | 2–4% im Branchendurchschnitt, 5%+ bei optimierter UX |
| Durchschnittlicher Warenkorbwert (AOV) | Durchschnittlicher Bestellwert pro Transaktion | Steigerung um 10–20% durch Cross-Selling-Maßnahmen |
| Retourenquote | Anteil der retournierten Artikel an Gesamtbestellungen | Reduktion um 5–10 Prozentpunkte durch bessere Produktinfo |
| Engagement mit UGC | Wie viele Nutzer interagieren mit Kundenbeiträgen | 30–40% der Besucher sollten UGC ansehen |
Setze realistische KPI-Ziele und überprüfe sie monatlich. Beginne mit einem Baseline-Tracking, um deine Ausgangssituation zu dokumentieren, und definiere dann konkrete Verbesserungsziele – etwa die Senkung der Retourenquote um 5 Prozentpunkte innerhalb von sechs Monaten oder die Steigerung des AOV um 15 Prozent durch gezielte Produktbündelung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Varianten deiner Shop-Architektur, Themenwelten oder UGC-Platzierungen zu vergleichen und die erfolgreichsten Ansätze zu skalieren. Diese datengetriebene Optimierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der sich über Quartale und Jahre erstreckt – und genau deshalb nachhaltig wirkt.
Dein Aktionsplan für nachhaltigen Umsatzzuwachs
Die vorgestellten Strategien des Kids Brand Store – intelligentes Merchandising, authentischer Social Proof und datengetriebene Optimierung – sind keine theoretischen Konzepte, sondern bewährte Mechanismen, die du Schritt für Schritt in deinem eigenen Shop umsetzen kannst. Die Kernbotschaft lautet: Eine kundenzentrierte, strukturierte Shop-Strategie, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen von Eltern orientiert, ist der Schlüssel zum Erfolg in der Kindermode. Statt auf breite Sortimente und aggressive Rabattschlachten zu setzen, gewinnst du durch gezielte Kundenführung, Vertrauensaufbau und die systematische Nutzung vorhandener Daten. Diese drei Säulen bilden das Fundament für nachhaltig steigenden Umsatz und sinkende Retourenkosten – und sie lassen sich mit überschaubarem Aufwand implementieren.
Damit der Einstieg gelingt, hilft dir die folgende Checkliste, die ersten umsetzbaren Schritte zu gehen. Arbeite diese Punkte nacheinander ab, setze dir realistische Zeitfenster und dokumentiere deine Fortschritte. Der Erfolg stellt sich nicht über Nacht ein, sondern durch kontinuierliche Verbesserung und den Mut, Neues auszuprobieren. Die Kindermode-Branche wächst weiter, die Digitalisierung schreitet voran – und wer heute die richtigen Weichen stellt, profitiert langfristig. Deine nächsten Schritte:
- Analysiere deine bestehende Shop-Architektur: Wo springen Nutzer ab, welche Kategorien performen schlecht?
- Erstelle eine Liste mit saisonalen Themenwelten und plane deren Umsetzung für die nächsten drei Monate
- Identifiziere deine Top-10-Bestseller und hebe sie mit visuellen Badges prominent hervor
- Richte ein UGC-Formular ein, über das Kunden rechtssicher Fotos hochladen können, und kommuniziere den Anreiz über Newsletter
- Definiere deine wichtigsten KPIs, richte ein Tracking-Dashboard ein und lege Baseline-Werte sowie Quartalsziele fest
- Teste eine „Shop the Look“-Galerie mit komplett zusammengestellten Outfits und miss die Auswirkung auf deinen durchschnittlichen Warenkorbwert
Der Weg zu mehr Umsatz im Kindermode-Handel ist klar vorgezeichnet. Du verfügst jetzt über eine konkrete Blaupause, die auf erprobten Strategien basiert und sich in der Praxis bewährt hat. Nutze die Erkenntnisse aus diesem Artikel, adaptiere sie auf deine individuelle Situation und bleib dran – denn Erfolg im E-Commerce ist das Ergebnis vieler kleiner Optimierungen, die in der Summe den entscheidenden Unterschied machen. Jetzt bist du dran: Setze den ersten Punkt auf deiner Checkliste um und beobachte, wie sich deine Kennzahlen verändern. Der Markt belohnt jene, die ihre Kunden verstehen und ihnen echten Mehrwert bieten – und genau das hast du heute gelernt.
Innovative Geschäftsidee: Hausmeisterservice
Hausmeisterdienste werden immer gebraucht, heutzutage mehr denn je. Auch wenn es schon einige gibt, ist der Hausmeisterservice eine Geschäftsidee, die langfristig viel Potenzial bietet. Die Gründe dafür liegen in der stetig wachsenden Nachfrage nach zuverlässigen und vielseitigen Dienstleistungen im Bereich Immobilienpflege – ob in Wohnanlagen, Bürogebäuden oder öffentlichen Einrichtungen.

Eine der größten Hürden bei der Gründung eines Hausmeisterservices können die Anfangsinvestitionen in Geräte und Maschinen sein. Von Rasenmähern über Laubbläser bis hin zu Schneefräsen – die Liste der benötigten Werkzeuge ist lang. Hier kommen Auktionen für Baumaschinen ins Spiel.

Auktionen für Baumaschinen: Günstige Baumaschinen für Ihr Geschäft
Blinto ist eine Plattform, die auf Onlineauktionen für Land-, Forst- und Baumaschinen sowie Werkzeuge spezialisiert ist. Hier können Unternehmer und Privatpersonen gebrauchte, aber hochwertige Geräte zu attraktiven Preisen ersteigern. Blinto ist ideal für kosteneffiziente Investitionen. Das Angebot reicht von kleinen Handwerksmaschinen bis hin zu großen Baumaschinen und Nutzfahrzeugen.
Bei Auktionen für Baumaschinen findet man eine breite Palette an Spezialfahrzeugen, von Traktoren und Gabelstaplern bis hin zu Minibaggern, Kippern und Radladern, die für eine Vielzahl von Wartungsaufgaben und Bauvorhaben geeignet sind. Hier finden Kleinunternehmer das richtige Gerät, ohne das eigene Budget zu sprengen.
Viele Unternehmen und Kommunen versteigern regelmäßig ihre gebrauchten Maschinen, die oft noch in gutem Zustand sind. So können angehende Hausmeisterservices ihre Anlaufkosten deutlich senken, indem gebrauchte, indem sie gebrauchte, aber voll funktionstüchtige Geräte ersteigern. Außerdem handelt es sich dabei oft um professionelle Geräte, die wesentlich langlebiger und leistungsfähiger sind als einfache Verbrauchermodelle. Online-Auktionsplattformen bieten eine hervorragende Möglichkeit, hochwertige Technik zu einem Bruchteil des Neupreises zu erwerben.
Werden Sie erfolgreich
Gleich ob Sie sich in Ihrem neuen Geschäftsfeld für Gartenpflege, Kleinreparaturen, Winterdienst oder Gebäudereinigung entscheiden, bei Auktionen für Baumaschinen finden Sie das passende Gerät. Und sollten Sie später eine Maschine nicht mehr gebrauchen, können Sie diese auf Blinto.de wieder einstellen und verkaufen.
Um erfolgreich durchzustarten, seien Sie professionell, zuverlässig und passen Sie Ihr Dienstleistungsangebot an die Bedürfnisse Ihrer Kunden an. Vernetzen Sie sich und machen Sie sich bekannt. Mit cleveren Investitionen wie bei Auktionen für Baumaschinen von Blinto bleiben Ihre Preise wettbewerbsfähig.
Erfolgreich im Handel: Stärken Sie Ihre Marktpräsenz
Der Handel zählt zu den ältesten und bedeutendsten Antriebskräften der weltweiten Wirtschaft. Er gestattet den Austausch von Produkten und Dienstleistungen zwischen Menschen, Firmen und Nationen und formt somit wirtschaftliche Verbindungen, die weit über geografische Grenzen hinausreichen. Besonders im digitalen Zeitalter durchläuft der Handel einen Wandel: E-Commerce, globalisierte Lieferketten und datengestützte Strategien schaffen neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Hier spielt der Palettenversand von https://www.sendify.de/ ebenfalls eine entscheidende Rolle.

https://www.sendify.de/: Logistikpartner für Unternehmen
Beim Versand von Waren zählt nicht nur die hohe Qualität der Produkte, sondern auch, wie sie verpackt sind und beim Kunden ankommen. Eine ansprechende und sichere Verpackung, wie sie Sendify anbietet, schützt die Ware, hinterlässt einen positiven Eindruck und macht die Professionalität des Unternehmens sichtbar. Dafür müssen sich Kunden lediglich bei https://www.sendify.de/ registrieren und ihre Bestellung aufgeben. Ihr Vorteil: Keine bindenden Verträge und versteckte Kosten, dafür flexible Angebote und entspannte Preise.
Nach der kostenfreien Registrierung erhalten Kunden direkt Zugang zu günstigen Versandpreisen. Ist das Konto generiert, kann man schon mit der Eingabe der Versanddaten beginnen. Es dauert nur wenige Minuten bis zur ersten Sendung.
Mit cleveren Verpackungen Kunden begeistern
Beschädigte oder unordentlich verpackte Lieferungen können die Kundenzufriedenheit erheblich beeinträchtigen, sogar wenn das Produkt selbst einwandfrei ist. Daher ist eine durchdachte Verpackung Teil des Gesamterlebnisses und ein wichtiger Faktor für die Kundenbindung.
Firmen, die diese Zusammenhänge verstehen und gezielt einsetzen, stellen sich nicht nur als kreative Dienstleister dar, sie fördern zudem eine intensive Beziehung zwischen ihrem Produkt, ihrer Marke und den Kunden. Sendify erweist sich dabei als wertvoller Partner.
Effizientes Dokumentenmanagement für erfolgreiches Marketing
In einer zunehmend digitalen Welt ist ein effizientes Dokumentenmanagement für Unternehmen aller Größen und Branchen von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Firmen, die eine Vielzahl von Marketingdokumenten erstellen und verwalten, darunter Marketingpläne, Kampagnenberichte, Diagramme, Grafiken und Multimedia-Inhalte.

Marketingprozesse optimieren
Ein effizientes Dokumentenmanagementsystem hilft Unternehmen bei der Optimierung ihrer Marketingprozesse. Mit den ausgefeilten Omnia-Lösungen, die mit nützlichen SharePoint-Funktionen ausgestattet sind, können Mitarbeiter schnell und einfach auf die benötigten Ressourcen zugreifen.
Omnia bietet eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Teams und ermöglicht ein modernes, effizientes Dokumentenmanagement. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten und der Dokumentenfreigabe steigern Unternehmen ihre Produktivität und senken Kosten.
SharePoint und Omnia – eine perfekte Symbiose
Die integrierten Lösungen von SharePoint und Omnia bieten eine Vielzahl an Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Marketingteams zugeschnitten werden können. Omnia verfügt über eine intuitive, anwenderfreundliche Oberfläche, mit der auch neue oder weniger erfahrene Mitarbeiter Dokumente schnell finden und einfach verwalten können. Dank der webbasierten Omnia-Plattform optimieren Unternehmen ihr Dokumentenmanagement und verbessern ihre Marketingprozesse.
Neben SharePoint lässt sich Omnia problemlos auch mit anderen Microsoft-Produkten wie Office 365 oder MS Teams integrieren.
Fazit
Omnia-Lösungen sind intelligent, leistungsstark und vielseitig. Sie helfen Unternehmen, ihr Dokumentenmanagement effizienter zu gestalten und ihre Geschäftsprozesse auf ein neues Niveau zu heben. Omnia bietet Marketingteams eine Reihe leistungsstarker Funktionen in einem modernen und flexiblen Dokumentenmanagementsystem.
Das individuell angepasste Fahrzeug fürs Geschäft
Handwerker und andere Geschäfte, die ihre Arbeit beim Kunden vor Ort verrichten, benötigen meist ein speziell angepasstes Fahrzeug, das ihren geschäftlichen Anforderungen entspricht. Die individuelle Gestaltung eines solchen Fahrzeugs vereinfacht die Arbeit beim Kunden und sieht professionell aus.

Mit dem Work System zum Wunschfahrzeug
Das Firmenfahrzeug optimal zu gestalten und auszurüsten, bedarf guter Planung und handwerklichem Geschick. Mit einem professionellen Work System lassen sich nahezu alle Komponenten eines Serienfahrzeugs an die Bedürfnisse von Geschäftskunden anpassen. Dazu gehören unter anderem Dachaufbauten, Lagersysteme und elektrische Komponenten, wie besondere Klimaanlagen und zusätzliche Stromaggregate. Das Besondere bei einem Work System ist dabei, alle Teile aus einer Hand kommen und von den Profis sachgerecht eingebaut werden. Die große Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten sorgt dabei dafür, dass wirklich jeder Betrieb sein Fahrzeug perfekt an seine Geschäftsbedürfnisse anpassen kann. Mit einem Work System entsteht ein individuelles Fahrzeug, dass seine Qualitäten im Geschäftsalltag zur Geltung bringt. Eine solche Investition erleichtert Mitarbeitern im Außendienst, ihren Kunden bestmöglichen Service zu bieten.
Online-Geschäft – richtig gemacht, funktionierts immer noch
Trotz der Vielfalt an Angeboten gibt es heute immer wieder Menschen, die ein Online-Geschäft eröffnen. Auch du solltest dich davon nicht abhalten lassen, denn der Online-Handel wächst und gedeiht. Wenn du dabei ein paar Dinge beherzigst, hast du gute Erfolgschancen.

Zuerst musst du dir über das Sortiment oder über die Dienstleistung Gedanken machen, am besten suchst du dir eine Nische. Dann solltest du überlegen, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Du kannst einen eigenen Online-Shop erstellen oder etwa über Plattformen wie eBay, Amazon oder Etsy verkaufen. Gleich, wofür du dich entscheidest, du musst eine Rechtsform auswählen und dein Unternehmen registrieren. Denke auch daran: Ohne die richtige Finanzierung geht nichts.

Finanzielle Mittel leihen
Für das Online-Geschäft werden finanzielle Mittel benötigt. Selten hat man genügend eigenes Geld, um Anschaffungen und Kosten zu stemmen. Heutzutage kannst du bei vielen Anbietern Geld leihen, sogar online. Hier bekommst du schnelle und bequeme Lösungen, um finanzielle Engpässe zu meistern. Du solltest dich allerdings nicht auf den ersten Anbieter stürzen, sondern einen Kreditvergleich anstellen. Du bekommst dann aus der Vielzahl von Kreditanbietern die besten Anbieter bezüglich Zinssätze, Gebühren und Laufzeiten auf einen Blick dargestellt. So fällt es dir leicht, den besten Anbieter für deine Zwecke zu finden. Außerdem ist der Vorteil von Online-Krediten, dass du meist noch am selben Tag das Geld bekommst.
Der Start in ein erfolgreiches Online-Geschäft
Hast du finanziellen Mittel erhalten, um loszulegen, suche dir einen einprägsamen Namen, der zu deinem Geschäft passt. Erstelle eine benutzerfreundliche Webseite, auf der jeder Kunde deine Produkte leicht findet. Suche dir einen guten Fotografen und Texter, die deine Produkte ansprechend präsentieren. Lass auch das Marketing nicht zu kurz kommen, denn eine gute Marketingstrategie macht deinen Shop erst richtig bekannt.
Steigern Sie die Produktivität Ihres Unternehmens mit Yoga
Yoga ist nicht nur gut zur Stärkung und Dehnung der Muskulatur. Die Vorteile der altindischen Bewegungsmeditation reichen noch viel weiter. Die tagtägliche Praxis der Asanas, der Körperstellungen im Yoga, hat äußerst positive Auswirkungen auf den Geist. Daher gibt es gute Gründe für Unternehmen, ihren Angestellten Yoga zu empfehlen. Die Integration in den betrieblichen Alltag ist auch dank der Yoga-Kleidung von aim’n sehr einfach.

Die Vorteile für Unternehmen:
- Tägliches Yoga reduziert den Stress und erhöht die Belastbarkeit.
- Dank der praktischen Yoga-Kleidung von aim’n, die leicht zu verstauen ist, lässt sich Yoga in den Pausen praktizieren.
- Gestärkte Muskeln und eine verbesserte Körperhaltung sorgen für weniger krankheitsbedingte Ausfälle der Mitarbeiter.
- Yoga fördert eine positive Grundeinstellung, was die Chancen für das Erreichen ehrgeiziger Unternehmensziele steigert.
- Yoga stärkt das Nervensystem, sodass die Mitarbeiter auch unter schwierigen Bedingungen leistungsfähiger sind.
- Das Yoga hat viele weitere Vorteile mehr.
Die Investitionen sind gering
Für Sie als Unternehmer sind die zu erwartenden Vorteile geradezu riesig, die Investitionen hingegen sehr gering. Denn eine Stunde am Tag genügt, um die volle Wirkung zu entfalten. Der Kauf der Yoga-Kleidung von aim’n plus Yoga-Matten reicht aus.
In vielen Unternehmen hat sich die Regelung bewährt, die Yoga-Stunde zwischen Arbeitnehmer und -geber zu teilen: 30 Minuten gelten als unbezahlte Pause und 30 Minuten als Arbeitszeit. Dieser Kompromiss macht es leicht, Yoga in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Brustimplantate – gut fürs Business?
Es gibt nicht wenige Frauen, die sich Brustimplantate einsetzen lassen, um im Geschäftsleben besser voranzukommen. Eine Brustoptimierung erfolgt beispielsweise, wenn Frauen denken, dass ihre Brüste zu klein sind. Oder sie wollen damit ihr Selbstwertgefühl stärken beziehungsweise ihr Sexualleben verbessern. Auch wer sich einer Mastektomie unterziehen musste, denkt über Brustimplantate nach.

Brustoptimierung der Renner bei Influencerinnen und Bloggerinnen
Häufig sind es Schauspielerinnen und Sängerinnen, die Brustoptimierungen vornehmen lassen und sich damit bessere Chancen ausrechnen. Aber auch bei Influencerinnen und Bloggerinnen wie bei der Mode- und Lifestyle-Bloggerin Jasmin Kessler liegt es im Trend. Und Frauen, die sich für Brustimplantate von Motiva entscheiden, können sich über ausgezeichnete Ergebnisse freuen, die sich sehen lassen können. Viele Frauen wählen das Ergonomix Implantat, das erste ergonomische Brustimplantat der Welt, das sich den Bewegungen perfekt anpasst. Das Ergonomix Implantat ist für die Frauen gedacht, die sich ein Brustimplantat wünschen, das sich natürlich anfühlt und aussieht. Auf der Homepage von Motiva finden Frauen zertifizierte Chirurgen, die bei der Auswahl des perfekten Implantates zur Seite stehen.
Fazit
Der Großteil der Frauenkleider wird für die Körbchengröße C konzipiert. Schauspielerinnen, Influencerinnen und Bloggerinnen oder Frauen, die in anderen Bereichen der Geschäftswelt tätig sind, fühlen sich in ihrer Kleidung mit einem schönen Dekolleté einfach attraktiver und proportionierter.
Business-Talk
Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Fast alle Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Durch die digitale Transformation können Unternehmen nicht nur die Produktion und das Management besser organisieren und strukturieren, sondern auch die Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern auf ein neues Niveau heben. Das verbessert die Produktivität, spart Ressourcen und ermöglicht schnellere Geschäftskontakte und Vertragsabschlüsse.
Einführung digitaler Lösungen
Damit Geschäftsprozesse in einer digitalen Umgebung reibungslos funktionieren, braucht man das Know-how erfahrener Softwareanbieter wie Lime Technologies und ihre professionelle Unterstützung. Zwei der wichtigsten Schritte, mit denen geschäftliche Aktivitäten beginnen, sind die Vorbereitung und Abwicklung von Verträgen. Dabei handelt es sich für die Mitarbeiter und Unternehmensjuristen um sehr zeitaufwendige Routineprozesse. Die für den Vertrag zuständigen Mitarbeiter müssen ihn entwerfen und mit Managern und Juristen abstimmen, bevor der Vertrag unterzeichnet werden kann.
Lime CRM und eSign
Systeme wie Lime CRM haben sich als besonders nützlich für die Automatisierung des Entwurfs, der Verhandlung und der Unterzeichnung von Verträgen erwiesen. Das Modul eSign ist eine Komponente dieses Systems, die speziell für die Erstellung und Bearbeitung von Verträgen konzipiert wurde. Die eSign-Funktionen sind für alle verantwortlichen Mitarbeiter und alle beteiligten Parteien verfügbar.
Um einen Vertrag mit einem neuen Kunden abzuschließen, braucht man nur die Daten der Gegenpartei und einige speziell ausgehandelte Vertragskonditionen einzutragen, und schon ist der Vertrag fast verhandlungsbereit. Die Registrierung und Genehmigung erfolgt ebenfalls mit den nützlichen Kommunikations- und Kollaborationsfunktionen von Lime CRM. eSign deckt alle Phasen des Vertragsprozesses vollständig ab, und die entsprechenden Vorgänge werden alle elektronisch abgewickelt. Das CRM unterstützt außerdem die Mitarbeiter bei der Einhaltung von Vertragsrichtlinien, Fristen, rechtlichen Vorgaben und Genehmigungsverfahren. Prozesse werden dadurch schlanker, schneller und mögliche Fehler werden fast auf Null reduziert.
Die Digitalisierung beginnt mit der Einführung von elektronischen Werkzeugen wie CRM und eSign für die Abwicklung von Verträgen. Diese Tools tragen dazu bei, die Einhaltung der Unternehmensanforderungen automatisch zu überwachen und alle beteiligten Parteien für Diskussionen und Verhandlungen zu verbinden. Das elektronische Vertragssystem wird auch dazu verwendet, Dokumentversionen zu vergleichen, Änderungen hervorzuheben, das Vertragsdokument automatisch zu registrieren und in einem geschützten Format an die Gegenpartei weiterzuleiten. Neben einem sicheren, digitalen Unterschriftsverfahren erinnert eSign auch an die Fälligkeitstermine.
Fazit
Lime eSign ist eine gelungene Kombination aus Automatisierung und Digitalisierung, um die Ausarbeitung, Verhandlung und Unterzeichnung neuer Verträge zu beschleunigen. Es lässt sich nahtlos in Lime CRM integrieren und ist ein unverzichtbares Werkzeug, um Vertragsprozesse zu automatisieren und menschliche Fehler weitestgehend zu vermeiden.
Business-Talk
Die Bedeutung des Marketings
Als Marketing bezeichnet man die Aktivitäten eines Unternehmens, die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen so zu präsentieren, dass ein Käufer die Waren gerne kaufen oder die Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte. Die Unternehmen entwickeln dazu Konzepte, um auf die Bedürfnisse, Erwartungen und Ansprüche der Kunden einzugehen und sie zu erfüllen. Die Kaufentscheidung soll durch diese Konzepte maßgeblich beeinflusst werden. Marketingmaßnahmen sind vielfältig. Es werden Flyer verteilt, Plakate aufgehängt, Werbeanzeigen geschaltet oder Beilagen zu Tageszeitungen produziert. Ebenfalls beliebt sind kleine Give-aways wie Kugelschreiber, Schlüsselanhänger oder Feuerzeuge. Größere Unternehmen oder Marken schalten auch Radio- und Fernsehwerbung.
Der persönliche Kontakt zum Kunden ist ebenfalls eine Marketingmaßnahme. Die Bindung und das Vertrauen zum Unternehmen und das Produkt sollen erhalten beziehungsweise verstärkt werden. Außenwirkung und Imagepflege spielen eine Rolle, zum Beispiel durch soziales Engagement der Unternehmen bei Aktionen oder durch Unterstützung von Wohltätigkeitsorganisationen. Fazit: Tue Gutes und sprich darüber. Immer größere Bedeutung gewinnt das Online-Marketing via Social Media oder E-Mail. Wir kennen alle die Werbung auf Facebook, Instagram oder Twitter. Auch auf YouTube laufen Werbespots. Online-Händler locken mit Rabatt-Aktionen: „buy one … get 40 Percent off on your next purchase“. Marketing ist ein Instrument, um die Bekanntheit eines Unternehmens oder Produktes und somit den Verkauf und Umsatz zu steigern.